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Tatsache ist, dass die Darmflora einen enormen Einfluss auf sowohl die physische als auch die mentale Gesundheit hat. So steuern die in uns lebenden Darmbakterien nicht nur unser Immunsystem, sondern auch unsere Emotionen. Die ungehinderte Versorgung der Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff sowie der Abtransport von Schlacken werden ebenfalls davon beeinflusst. Je besser dieser Vorgang funktioniert, desto gesünder ist der Mensch.
Im Folgenden zeigt Tatjana Bittner (@tatjanabittner), Schulungsleiterin im Gesundheitsbereich, wie die besten Bedingungen für einen gesunden Darm geschaffen werden können.
Durch unseren modernen Lebensstil kommen Umwelteinflüsse in unseren Organismus. Umwelteinflüsse wie Feinstaub, Schädlinge und Spurenstoffe im Trinkwasser belasten den Körper. Früher haben wir unsere Lebensmittel vom Bauernhof bezogen – heute kommt der Großteil aus dem Discounter, dessen Lebensmittel mit chemischen Konservierungsmitteln behandelt wurden. Hinzu kommt häufig ein regelmäßiger Alkoholkonsum, das Rauchen und weitere Genussmittel. Über Jahre und Jahrzehnte verschlacken diese Einflüsse unseren Darm.
Außerdem wird häufig der Alltagsstress unterschätzt. Wir hetzen von einem Ereignis ins Nächste und werden überflutet mit Push-Nachrichten. Ärger, Schlafmangel, Kränkung und Sorgen verstärken den negativen Einfluss auf den Organismus. Stress führt zu einer vermehrten Ausschüttung von Stress-Hormonen und kann so eine Übersäuerung des Körpers verursachen.
Auch starke Medikamente haben einen Einfluss auf unseren Organismus. Die Liste der Nebenwirkungen von Schmerzmitteln & Co. ist lang. Starke Medikamente wie Antibiotikum wirken sich negativ auf unsere Darmflora aus. Übersetzt man das Wort „Antibiotika“ aus dem Lateinischen, bedeutet es „gegen das Leben“ (lateinisch “anti” = “gegen”, griechisch “bios” = “das Leben”). Denn Antibiotika töten Bakterien ab, darunter jedoch auch die guten und notwendigen Bakterien in unserer Darmflora.
Zusammenfassend lässt sich also sagen: Unsere körpereigenen Selbstheilungskräfte kommen gegen die Masse an Schlacken, Giften, Fetten und Säuren oft nicht mehr an. Deswegen braucht der Körper Unterstützung, damit unsere Nährstoffe aus dem Speisebrei gut aufgenommen werden können, der Stoffwechsel reibungslos funktioniert und die Darmflora intakt ist.
Nun stellt sich die Frage, was man alles machen kann, um einen gesunden Darm zu bekommen oder zu erhalten. Der Fokus liegt hier auf zwei Elementen: Probiotika und Präbiotika.
Probiotische Lebensmittel enthalten lebende Mikroorganismen (z.B. Milchsäurebakterien), die eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den menschlichen Organismus, insbesondere auf den Darm haben. Das Wort "Probiotika" bedeutet übersetzt "für das Leben”. Probiotische Lebensmittel sind beispielsweise Sauerkraut, Kefir oder Joghurt. Die Faustregel lautet: Nach 1 Tag Antibiotikum-Einnahme sollten 10 Tage lang Probiotika zugeführt werden.
Bei Präbiotika handelt es sich um Lebensmittel, die lösliche Ballaststoffe enthalten. Sie haben eine positive Wirkung auf den Darm, indem sie sozusagen die guten Darmbakterien füttern und deren Wachstum fördern. Gleichzeitig reduzieren sie die Besiedelung von potentiell schädlichen Bakterienspezies. Präbiotische Lebensmittel sind z.B. inulinreiche Gemüse-, Obst- und Getreidesorten wie Chicorée, Artischocken, Bananen und Hafer. Auch Flohsamen und Leinsamen zählen zu den präbiotischen Lebensmitten.
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